1000 Places to see – ein Ort der mich begeistert!
Das Motto „Die Welt ist bunt, schau Sie dir an!“ begleitet mich tagtäglich. Immer auf der Suche nach dem Neuen und Unbekannten reise ich an verschiedene Orte, in Länder bei denen ich gefragt werde „wo ist das denn“ und genieße Plätze, die noch nicht völlig von Reisenden und Touristen eingenommen worden sind. Heute zeige ich dir die Lieblingsorte von 22 Weltenbummlern, ganz nach dem Motto: 1000 Places to see before you die! [Dieser Artikel enthält Werbung]
Neue Länder, unbekannte Inseln und Orte die einen begeistern. Eine tolle Inspiration hierfür gibt mir immer wieder das allseits bekannte Buch „1000 Places before you die“. Der erstmal 2003 veröffentlichte Band zeigt wunderbare Orte, Gegenden und Länder auf der ganzen Welt und gibt mir persönlich immer wieder Grund meine Bucket List zu erweitern.
Deluxe-Edition 1000 Places to see before you die
Die 2019 neu veröffentlichte Deluxe-Edition „1000 Places to see before you die“ von Patricia Schultz, dieses Mal unterstrichen mit wahnsinnig schönen Bildern, hat mich sehr begeistert. Auf 533 Seiten nimmt die Autorin dich mit, einmal um die Welt. Orte, die beeindrucken, neugierig machen und die Lust wecken sofort die Koffer zu packen.
Zugegeben, der 3690g schwere Band ist kein kleines Reiseaccessoires, das unbedingt in deinen Koffer oder Backpack muss, dennoch lässt sich beim Anblick der atemberaubend schönen Bildaufnahmen schon von zuhause aus träumen.
Beim Blättern im neuen Bildband kam mir die Idee meine Leser und Reiseblogger Kollegen nach ihrem ganz persönlichen „besonderen Ort“ zu fragen, weshalb ich ein Roundup gestartet habe: 1000 Places to see before you die – ein Ort der mich begeistert! Unter allen Teilnehmern verlose ich den gerade erst erschienenen Bildband des Vista Verlags*.
Lass sich verzaubern & inspirieren von wundervollen, teilweise noch sehr unbekannten Orten!
Roundup: 1000 Places to see – ein Ort der mich begeistert!
1. Malediven, das Paradies für Fans von Nemo und Dori – Josefine von fineontour
Ein Reiseziel für alle Nemo und Dori Fans sind die Malediven. Einmal in diese bunte Unterwasserwelt eingetaucht, wollte ich fast gar nicht mehr auftauchen.
Die Bilder der kleinen Inseln der Malediven mit ihren feinen, weißen Sandstränden und den Palmen unter strahlend blauen Himmel kennt fast jeder. Aber ganz ehrlich, das kann man auch bei anderen Reisezielen haben. Was die Malediven so einmalig macht, ist die faszinierende Unterwasserwelt. Auf der Insel Filitheyo schwimmst du vom Strand aus nur ein paar Meter raus, steckst den Kopf unter Wasser und bist direkt mitten drin im bunten Gewimmel. Du musst nicht erst mit einem Boot weit hinausfahren. Du brauchst auch keinen Tauchschein, um mehrere Meter tief zu tauchen. Einfach Flossen an, Schnorchel und Taucherbrille auf- mehr Vorbereitung ist nicht nötig.
Neben Clownfischen warten große Fischschwärme, Riff Haie, Meeresschildkröten und sogar Rochen auf dich. Einmal im Leben muss man einfach in diese andere Welt eintauchen und Teil davon sein. Hier geht´s direkt zum Artikel von Josefine.
2. Das schönste Bauwerk der Welt, das Taj Mahal in Agra – Michael von toeightycountries
Am 4. Tag meiner Reise durch das „Goldene Dreieck“ in Nordindien fahre ich am Morgen mit dem „Jhelum Express“ von der New Delhi Railway Station durch die flache Landschaft von Uttar Pradesh in knapp drei Stunden nach Agra. Ein kleines schwarzes Taxi vom Typ „Hindustan Ambassador“ mit gelbem Dach und grünen Seitenstreifen bringt mich vom Bahnhof zum Trident Hotel, einem sehr gepflegten Haus mit Garten und Pool. Der Nachmittag und frühe Abend gehört dann dem „Taj Mahal“. Die Sonne scheint, die Luft ist klar am Ende der Regenzeit und die Gärten und Flussauen sind grün – beste Voraussetzungen für eine Besichtigung. Die Schönheit des Bauwerks macht mich ähnlich sprachlos, wie den berühmteren Schriftsteller Rudyard Kipling.
Das Taj Mahal steht am Ufer des Yamuna River, eingebettet in eine schöne Gartenanlage mit flachen Wasserbecken in denen sich das weiße Mausoleum spiegelt. Ich bewundere die wunderschöne Architektur und die perfekten Dimensionen. Der Großmogul Shah Jahan ließ den Bau zum Gedenken an seine im Jahr 1631 verstorbene Frau und große Liebe Arjumand Banu Begum errichten. Das „Taj Mahal“ wurde 1648 fertiggestellt und zählt heute zum UNESCO Weltkulturerbe. Mehr über Michaels Reise zum Taj Mahal erfährst du hier.
3. Kensington Market, Toronto – Timo von mobilista
Wir lieben bunte Orte! Und einen der wohl buntesten Orte haben wir ausgerechnet in Kanada gefunden. Inmitten von Toronto nahe der Universität, zwischen Bathurst Street und Spadina Avenue, liegt das wohl vielfältigste Viertel Torontos: Kensington Market. Einst das Viertel irischer Einwanderer, gesellten sich später Juden, Asiaten und Amerikaner hinzu. Karibische Vibes finden sich hier in Feinkostgeschäften ebenso wie ein Reggae-Store, in dem schon Bob Marley Platten kaufte, hippe alternative Cafés, vegane Restaurants und vieles mehr – ein buntes Treiben unterschiedlichster Kulturen in einem Schmelztiegel, das sich im benachbarten Chinatown und der nahegelegenen Graffity Alley fortsetzt.
Wer hier aussteigt, wird in einen Strudel verschiedenster Nationen und Traditionen gezogen und erlebt eine kleine Weltreise – optisch, akustisch, kulinarisch und auch olfaktorisch: die verschiedenen Gerüche vermengen sich mit all den anderen Eindrücken zu einem einzigartig vielfältigen Erlebnis. Auch nach mehreren Besuchen zu unterschiedlichen Tages- und Nachtzeiten kam hier keine Langeweile auf, und wir schwelgen noch Jahre später in Erinnerungen! Du willst mehr zu Heikos Reise nach Toronto lesen? Hier entlang!
4. Magalawa Island, Philippinen – Urs von philippinen-blog
Magalawa Island, an der Westküste von Luzon gelegen, haben wir mehr durch einen Zufall diese gefunden. Vor dem Regen geflüchtet, der auf dem Festland alles auflöste, hatten wir hier sogar die Sonne gefunden. Zum Kiten ist Magalawa Island ein Paradies. Viele kleine und größere Inseln rundum laden zum entdecken ein, wobei auch die Fischer mit ihren Booten gerne behilflich sind. Damit erschöpfen sich die möglichen Tätigkeiten auch schon auf Magalawa Island. Denn wir haben unseren Blogartikel nicht umsonst so benannt 10 Dinge die du nicht machen kannst auf Magalawa Island.
Magalawa ist zu Fuß in 15 Minuten umrundet, wobei Mangroven eine vollständige Umrundung verhindern. Flach wie eine Flunder, rundherum weißer Sandstrand und kleines Fischerdorf. Das ist Magalawa Island. Mit Bussen, Van oder Jeepnes ab Manila – Angeles City – Subic – Iba dauert die Anreise schon ein …zwei…5 Stündchen. Infrastruktur war damals nicht viel, aber mit unserer Baumhaus Unterkunft waren wir happy. Das einzige Resort auf der Insel heißt Armada Resort. Buchen nur via Telefon oder vor Ort möglich. Abgebrühte dürfen auch ihr Zelt mitbringen.
Wenn du einen Trip nach Magalawa Island planst, nimm genügend Essen, Wasser und Cash mit. Auch die „Sanitären“ Anlagen sind auf Tabo-Style ausgelegt; kein fließend Wasser, nirgends. Strom nur ein paar Stunden abends. Viel Spaß auf Magalawa Island an der Westküste von Luzon
5. Acadia National Park, USA – Sabrina von couchflucht
Einer der Orte, die mich in meinem bisherigen Reiseleben am allermeisten beeindruckt haben, ist der Acadia National Park in Maine an der amerikanischen Ostküste. Diesen ältesten Nationalpark der USA auf Wanderungen im Indian Summer erleben zu dürfen, war einfach eine unvergessliche Erfahrung, die ich unbedingt noch einmal wiederholen möchte.
In dieser Intensität habe ich noch nirgendwo anders die leuchtenden Herbstfarben erlebt. Die Schönheit des Indian Summers in Neuengland hat mir wirklich mehr als einmal die Sprache verschlagen. Besonders meine Wanderung auf dem Beehive Trail, bei der auch einige spektakuläre Kraxelpassagen dabei waren, zählt zu meinen absoluten Highlights im Acadia National Park. Atemberaubende Aussichten auf den Atlantischen Ozean, Blätterverfärbungen, die fast schon zu explodieren scheinen und Granitfelsen, auf denen es sich herrlich pausieren lässt.
Dieses Fleckchen Erde sollte jeder Naturliebhaber und Wanderfreak einmal gesehen haben. Hier gibt es nicht nur 125 Meilen an Wanderwegen, sondern auch viele gut ausgebaute Fahrwege zum Mountainbiken, unzählige Möglichkeiten zum Kayak- oder Kanu fahren, Reiten und sogar zwei Strände zum Relaxen und Baden.. Außerdem lässt sich ein Besuch im Nationalpark prima mit einem Städtetrip in Boston, der schönen Metropole an der US-Ostküste verbinden. Mehr zum Acadia National Park in Maine.
6. San Blas Inseln, Panama – Chris von worldonabudget
Die San Blas Inseln in Panama sind der wahr gewordene Traum einer einsamen Insel. Vor der Küste Panamas bis hinunter nach Kolumbien befinden sich die über 365 palmenbewachsenen Inselchen. Einige von ihnen sind bewohnt, andere noch komplett unberührt. Wir haben schon so einige traumhafte Inseln in Zentralamerika besucht, aber keine kam an die Ursprünglichkeit heran, die die San Blas Inseln ausstrahlen.
Riesige Hotelbunker und Ketten sucht man hier vergebens. Denn die Inseln werden eigenständig von den Guna Yala verwaltet. Besucht werden können sie nur, nachdem man sich vorher bei den Gunas angemeldet hat. Diese schauen dann, ob es noch einen Platz auf einer der Inseln gibt. Obwohl die traumhaften Inseln schon öfters in den Fokus von Investoren geraten sind, konnten sie sich bisher ihre Ursprünglichkeit bewahren.
Wir schliefen auf der Insel Tuba Senika in einer einfachen Hütte ohne Boden, wurden morgens vom Rauschen der Wellen geweckt und verbrachten unsere Tage mit dem Erkunden der Inseln unter und über Wasser.
Wer einmal in Panama oder Kolumbien unterwegs ist, sollte sich die San Blas Inseln nicht entgehen lassen, denn sie sind ein wirklich unglaublicher Ort. Wir wollen jedenfalls nochmal zurück, um noch mehr der traumhaften Inseln zu erkunden.
7. Berchtesgadener Land – Jasmin von vakuya
Der Königssee in Bayern ist für uns einer der schönsten Orte weltweit. Das liegt vor allem an der unberührten Natur, den imposanten Berglandschaften, Wasserfällen und dem glasklaren Wasser im See. Der Königssee befindet sich im Alpen Nationalpark Berchtesgaden, direkt an der Grenze zu Österreich. Dabei ist der See umgeben von riesigen Bergen und wunderschöner Natur. Das Berchtesgadener Land bietet Wanderwege für jung und alt. Das Bild ist zum Beispiel an der Spitze des Jenner entstanden. Dieser Berg ist der einzig erschlossene Berg in Berchtesgaden und man hat eine wunderbare Aussicht auf den Königssee und das Örtchen Schönau am Königssee.
Außerdem kann man mit einem Elektroboot über den Königssee fahren, um den Obersee zu besuchen. Bei der Fahrt wird einem das berühmte Echo vom Königssee demonstriert und man erreicht einen noch magischeren Ort. Am Obersee hat man eine eindrucksvolle Sicht direkt auf den Röthbachfall, welcher der höchste Wasserfall in ganz Deutschland ist. Direkt am Obersee gibt es ein malerisches Bootshaus, viele Enten und eine Alm. Das Berchtesgadener Land hat aber noch viel mehr idyllische Plätze.
Wir lieben Natur, Berge und schöne Aussichten. Für so einen überwältigenden Ort muss man nicht einmal weit weg fahren! Den dazugehörigen Blogbeitrag findest du hier.
8. Napier, Neuseeland: Lebensfreude pur – Renate von trippics
Wenn Du Napier auf Neuseelands Nordinsel nicht gesehen hast, hast Du definitiv was verpasst. Nach einem Erdbeben war der Ort 1931 vollkommen zerstört. Bald danach wurde er im Art Deco Stil komplett neu aufgebaut. Neben Miami Beach ist Napier die Stadt mit den meisten Art Deco Gebäuden weltweit. Und diese Besonderheit pflegen die Einwohner. Höhepunkt ist das alljährliche große Art Deco Festival, zu dem die Leute aus allen Teilen des Landes anreisen.
Das Städtchen gehört vielleicht nicht zu den üblichen Top-Sehenswürdigkeiten, die deutsche Touristen abklappern. Für mich aber ist Napier der schönste Ort der Welt. In der Hafenstadt fühlst Du Dich wie in die 30er Jahre zurückversetzt. An den Stränden oder in den vielen schönen Cafés und Restaurants kannst Du die Seele baumeln lassen und das Leben so richtig genießen.
Ich habe einen Monat während meiner Auszeit 2019 dort verbracht. In die kleine Stadt am Meer mit ihrer wundervollen Atmosphäre habe ich mich sofort verliebt. Sie ist Lebensfreude pur. Ein Ort, wie geschaffen dafür, sich neu zu erfinden. Ich habe dort entschieden, meinen Job hinzuschmeißen und mein Glück als Fotografin und Bloggerin zu versuchen. Ende des Jahres bin ich wieder in Neuseeland. Und daran ist Napier „schuld“. Ein paar Impressionen vom Art Deco Festival gibt’s auf meinem Blog.
9. Südafrika – Sebastian von Off the Path
Ein ganz besonderer Ort für mich ist Kapstadt und das, obwohl ich eigentlich gar kein wirklicher Stadtmensch mehr bin. Aber genau das ist vielleicht auch der Grund, warum ich mich in der Stadt so wohl fühle: Hier warten jede Menge Natur und Abenteuer direkt vor der Haustüre! Ob eine Wanderung auf den berühmten Tafelberg samt Adrenalinkick beim anschließenden Abseilen, Schnorcheln mit Robben im eiskalten Atlantik, ein Mini-Roadtrip entlang des Chapman’s Peak Drive, einer der schönsten Küstenstraßen der Welt, oder Paragliding über den bunten Dächern der Stadt, Gänsehautmomente kann man in Kapstadt überall erleben. Mein absolutes Highlight: eine Wanderung hoch auf den Lion’s Head zum Sonnenaufgang!
Außerdem gibt es in Kapstadt richtig viele gute Restaurants und Cafés sowie ein paar coole Märkte, wie der Neighbourgoods Market in Woodstock: Jeden Samstag treffen sich hier Einheimische, um bei Live-Musik von Stand zu Stand zu schlendern, lecker zu essen oder Kunsthandwerk zu stöbern – die Stimmung ist einfach genial! Etwas außerhalb der Stadt befinden sich zudem die Winelands und viele wunderschöne Weingüter, in denen man ganz entspannt den Tag verbringen und dabei leckeren südafrikanischen Wein genießen kann. Für mich gibt es kaum einen anderen Ort, der so viel zu bieten hat wie Kapstadt!
10. Helsinki, Liebe vor dem ersten Blick – Michelle von The road most travelled
Finnland hat mich schon immer fasziniert. Für mich bedeutet Finnland Nordlichter, finnisch Lappland, gute Musik und noch so viel mehr. 2012 konnte ich mir dann endlich den Traum von Helsinki erfüllen. Bereits als wir ankamen, fühlte ich mich wohl. Es war wie nach Hause kommen, obwohl ich noch nie zuvor in Finnland war.
Helsinki hat einen ganz besonderen Charme. Die Stadt ist sauber und sehr schön. Der Dom in Helsinki ist ein absolutes Highlight. Doch die finnische Hauptstadt hat viel mehr zu bieten: den Freizeitpark Linnanmäki, die Festungsinsel Suomenlinna, aber auch Munkkiniemi kann mit seiner Lage am Wasser überzeugen. Dazu sollte man das Moomin-Café aufsuchen und typische Korvapuusti probieren. Und im Anschluss kann man sich leckere Fazer-Schokolade kaufen. Kleiner Tipp: diese gibt es auch in Hamburg in der finnischen Seemannskirche zum Weihnachtsbasar.
Ich würde gerne heutzutage nochmals in die Hauptstadt Finnlands, aber auch andere Teile des nordischen Landes möchte ich unbedingt entdecken. Mehr Infos zu Helsinki und meine Sightseeing-Tipps gibt es hier.
11. Singapur – Liane von DieReiseEule
Einer meiner Herzensorte auf der Welt ist der asiatische Stadtstaat Singapur, mit dem mich eine ganz besondere Liebe verbindet. Als „Anti-Stadtmensch“ ist das umso erstaunlicher, denn Singapur polarisiert.
Auf mich übt Singapur gerade nach Einbruch der Dunkelheit einen außergewöhnlichen Charme aus. Die Kulisse der Hochhäuser um die Marina Bay mit den bunten Lichtern, die sich auf der glatten Oberfläche des Wassers spiegeln und mein absoluter Lieblingsort, die Gardens by the Bay, die tagsüber zum Schlendern durch den Park mit Blick auf die beiden Wahrzeichen Matina Bay Sands Hotel und Singapore Flyer einladen und nachts durch die Lichtinstallationen der Supertrees aufleben, möchte ich nicht missen. Um Mitternacht verziehen sich die Menschenmassen, es wird leer und leise und ich fühle mich dann wie in einem persönlichen Märchenreich.
Und die friedliche Vielfalt der im Staat lebenden Ethnien begeistert mich ebenfalls. Man streitet nicht um Religion oder Herkunft, man teilt und profitiert voneinander. Mit- statt gegeneinander.
Ich liebe die Sauberkeit der Stadt, auch wenn sie staatlich aufdiktiert ist. Die Verkehrspolitik führt dazu, dass man mit öffentlichen Verkehrsmitteln extrem günstig und fast zu jeder Zeit überall hinkommt. Nachts ist es selbst an Hauptstraßen himmlisch ruhig. Und obwohl man in einer Millionenmetropole weilt, ist es überall grün. Jeder Winkel, jede Dachterrasse und viele Hauswände sind bepflanzt. Und Urwald und Parks gibt es auch. Man hat sozusagen ein Rundum-Reisepaket-Stadt-Land. 10 Tipps zu Gratis-Aktivitäten in Singapur
12. Seychellen – Sabine von Reisespatz
Schneeweiße Sandstrände, überhängende Palmen, tiefgrüne Natur und sanftmütige Aldabra Riesenschildkröten, so würde ich das Paradies beschreiben. Mein Garten Eden befindet sich im Indischen Ozean und umfasst 115 Inseln der Seychellen Gruppe. Nur drei davon sind bewohnt, Mahé die Hauptinsel mit internationalem Flughafen, Praslin und La Digue. La Digue ist die kleinste bewohnte und ruhigste Insel, denn Autos gibt es dort so gut wie keine. Die hübsche Insel erkundest du ausschließlich per Fahrrad.
Ein Seychellen Inselhopping ist perfekt, um die Inselwelt kennenzulernen. Fähren verkehren regelmäßig zwischen den drei bewohnten Inseln und machen die Reise recht einfach. Auf Mahé kannst du viel unternehmen, dir die Hauptstadt ansehen, den Botanischen Garten besuchen, oder einfach die Insel abfahren und die unterschiedlichen Traumstrände erkunden. Auch auf den beiden anderen Inseln gibt es Sandstrände wie aus der Bacardi-Werbung mit absolutem Sucht-Potenzial.
Der berühmteste Strand ist wohl der Anse Source d’Argent auf La Digue mit einem Puderzuckerstrand und den für die Seychellen typischen rot-braunen Granitfelsen. Dort kannst du sogar direkt vom Strand aus im glasklaren Wasser schnorcheln und viele bunte Fische entdecken. Die Seychellen sind in der Tat paradiesisch und gehören für mich unbedingt auf die Liste der „1000 Places to see before you die“!
13. Nationalpark Jiuzhaigou, China – Isabelle von Reisender Papagei
Shanghai, Peking, Xian, das sind mit die häufigsten und bekanntesten Stationen einer Chinareise. Je nach Anbieter eventuell noch eine Yangtze Kreuzfahrt, Chengdu und ein wenig Süden Chinas. All diese Orte sind sehenswert, doch kaum jemand kennt die natürlichen Schönheiten Chinas. Eine dieser Sehenswürdigkeiten ist der Nationalpark Jiuzhaigou in Sezuan. Ich hab an keinem Ort so viele unterschiedliche und traumhafte schöne Seen und Wasserfälle gesehen. Eine Farbe übertrifft die nächste und man kann kaum glauben, dass alles dafür natürlichen Ursprungs ist.
Ein Tag allein reicht nicht aus, um alles zu sehen, auch wenn im Park selbst Busse fahren (ohne die man maßlos überfordert wäre). Die gut ausgebauten Wege laden zu vielen Wanderungen ein. Leider ereignete sich ein Jahr nach meinem Aufenthalt ein schweres Erdbeben dort und es bleibt nur zu hoffen, dass der Park bald wieder öffnet, falls, dann sollte er auf auf jeder To-Do Liste stehen. «In der Nähe» befindet sich auch noch der Huanglong NP, welcher ebenfalls durch seine wunderschöne Natur, durch Kalksteinterrassen ganz unterschiedlich zum Jiuzhaigou NP, besticht.
14. Kilt Rock in Schottland – Heiko von People Abroad
Schottland stand schon lange auf meiner Bucketlist. Letztes Jahr hat es dann endlich geklappt und es ging für eine Woche ins nördlichste Land Großbritanniens. Bekannt ist Schottland für seine schroffe Berglandschaften, seine wunderschönen Seen und tollen Küstenabschnitte. Beeindruckt hat mich dann auch die abwechslungsreiche Landschaft und die großartige Natur.
In Schottland gibt es viele Orte, die sich für einen Besuch lohnen. Besonders hat mir Kilt Rock auf der Isle of Skye gefallen. Früher galt der Platz an der Steilküste Seefahrern als Orientierungshilfe, heute ist er ein beliebtes Ausflugsziel. Absolut sehenswert und beeindruckend ist die Felsküste mit dem Wasserfall besonders dann, wenn man ganz vorne an der Klippe steht und einem der Wind ordentlich um die Ohren pfeift. Die Natur ist dort recht gewaltig und man fühlt sich ziemlich klein angesichts der Weite der Landschaft – mit einem unendlichen Blick auf’s Meer.
Auf dem Foto stehe ich übrigens am Kilt Rock und schaue in Richtung Süden, also weg vom Wasserfall. Im Sommer soll der Ort, wie auch viele andere sehenswerte Orte auf der Isle of Skye, relativ voll und teilweise überlaufen sein. Ich war dort Mitte November und es war fast leer, was mir gut gefallen hat. Allerdings war es auch kalt und teilweise regnerisch. Aber eine Regenjacke sollte man in Schottland immer mit dabei haben – zu allen Jahreszeiten.
15. Aarhus – Steffi von Reiselust und Fernweh
Ein Ort, der mich im letzten Jahr besonders begeistert hat, ist Aarhus. Die zweitgrößte Stadt Dänemarks ist vor allem eines – ein absoluter Insidertipp. Die leeren Gassen am frühen Morgen und das entspannte Miteinander der Einwohner verleihen der Stadt einen ganz besonderen Charme. Aber Aarhus ist nicht einfach nur schön, die Stadt hat auch eine ganze Menge unterschiedlicher Facetten zu bieten. Riesige Kunstsammlungen im Aarhuser Kunstmuseum, das Freilichtmuseum „Den Gamle By“ oder der neu errichtete Stadtteil Aarhus Ø mit der modernen Eisbergsiedlung sind nur einige davon. Hier bekommt man im Kähler Spisesalon das leckerste Smørrebrød des Landes und kann bei einem entspannten Spaziergang am Meer mal richtig durchatmen. Wer also einfach mal einen entspannten Städtetrip braucht, der ist hier bestens aufgehoben. Viele weitere Tipps gebe ich dir in meinem Beitrag 9 Tipps für ein perfektes Wochenende in Aarhus.
16. Neufundland – Sanne von Travelsanne
Ganz weit oben auf unserer Bucket List steht ein zweiter Besuch auf der Insel Neufundland. Sie liegt vor der Ostküste Nordamerikas im Atlantik und ist ein Teil der kanadischen Provinz Neufundland und Labrador. Neufundland wird von den Insulanern auch liebevoll„The Rock“ genannt. Die „Newfies“, so der Spitzname der Einwohner, sind sozusagen die Ostfriesen Kanadas. Sie haben einen eigenen Dialekt und einen ganz besonderen Sinn für Humor.
Neufundland ist mit seiner wilden Schönheit ein echtes Paradies für Outdoorfans wie uns. In den Nationalparks Terra Nova und Gros Morne kann man atemberaubende Wanderungen machen. Wir möchten unbedingt noch einmal im Frühjahr Neufundland bereisen, wenn die Eisberge und Wale an der Küste vorbeiziehen. Während der Schulferien im Sommer ist es leider viel zu spät dafür. Unser großer Traum ist es, einmal das in der Iceberg Alley liegende raue Fogo Island zu besuchen. Und im Hotel Fogo Island Inn die Eisberge gemütlich vom Bett aus zu beobachten.
Für eine Rundreise um die Insel Neufundland solltet ihr euch mindestens eine Woche Zeit nehmen. Bereits bei der Anreise mit der Fähre von Nova Scotia aus bekommt man ein Gefühl dafür, was „am Ende der Welt“ bedeutet. Auf Neufundland gehen die Uhren wirklich langsamer und die Menschen wirken viel entspannter. Das perfekte Reiseziel zum Entschleunigen mit absolut grandioser Natur und Tierwelt.
Wie wir unser Herz an Kanada verloren und warum die atlantischen Provinzen Kanadas das ideale Reiseziel für Familien sind, könnt ihr bei uns auf dem Blog lesen. Und natürlich viele Erfahrungsberichte über unsere vier Kanada Rundreisen mit Kindern.
17. St. Petersburg – Dagmar von Bestager Reiseblog
1000 Places to see before you die, unter diesem Motto veranstaltet Isabelle von lustloszugehen ein Roundup. Gerne ergreife ich die Gelegenheit und schildere euch meine Eindrücke von St. Petersburg! Die Zarenstadt an der Ostseeküste war viele Jahre Top 1 auf meiner Löffelliste. Vor einigen Jahren hat sich mein Traum erfüllt und ich durfte, zusammen mit meinen Reisefreundinnen die über 2.000 prunkvollen Paläste und Prunkbauten der Stadt, die auch das Venedig des Nordens genannt wird, entdecken.
Der Katharinenpalast mit dem Bernsteinzimmer stand ebenso auf unserem Programm wie die Erlöser Kirche, auch die Blutkirche genannt. St. Petersburg ist eine relativ junge Stadt, sie wurde 1703 von Peter dem Großen gegründet. Zum 300-jährigen Jubiläum wurde die Stadt aufwendig restauriert, es wurden viele Steuergelder dafür verwendet, die Stadt aufzuhübschen. Auf meinem Reiseblog www.bestager-reiseblog.de findest du noch mehr von meinen Impressionen aus St. Petersburg.
Das nächste Mal möchte ich gerne zu den weißen Nächten, wenn es fast rund um die Uhr hell ist, nach St. Petersburg fahren. Da stehen dann auf jeden Fall noch die Eremitage und der Peterhof auf dem Programm. In der Stadt an der Neva findest du immer wieder neues zu entdecken!
18. Potsdam – Andrea von Côté Langues
Nach einer Woche Berlin habe ich im Februar auch Potsdam entdeckt. Mehr oder weniger zufällig. Vielleicht hat es mich daher so sehr überraschend und für sich eingenommen. Jedenfalls ist es seither für mich als übersetzende und textende Teilzeitnomadin zu einer meiner Lieblingsdestinationen geworden. Während man sich im holländischen Viertel der Hauptstadt Brandenburgs in Amsterdam oder Utrecht wähnt, entführt einen die Kolonie Alexandrowka nach Russland. Herrlich ist auch das Viertel rund um Nikolaikirche und Landtag. Die fantastischen Seen rund um die Stadt laden außerdem zu ausgiebigen Spaziergängen ein. Auch an Schlössern fehlt es in Potsdam mit Sanssouci, dem Neuen Palais, dem Cecilienhof, dem Marmorpalais nicht. Wer sich für den Kalten Krieg interessiert, sollte ferner im Militärstädtchen Nr. 7 unbedingt dem Geschichtspfad folgen und auch das Untersuchungsgefängnis der sowjetischen Militärspionageabwehr besuchen. Kurz: Potsdam bietet mir alles, was mein Herz begehrt. Schöne Architektur, Natur, Geschichte, Kultur …
Zum Gefängnis in der Leistikowstraße habe ich außerdem einen Artikel geschrieben. Du findest ihn hier.
19. Ssese Islands, ein Paradies im Viktoria See – Breena von Deine Reiselust
Bei einer Reise nach Uganda dürfen die Sssese Islands nicht fehlen! Sie liegen im Viktoria See und können vom Festland nur mit der Fähre oder mit Fischerbooten erreicht werden. Der Archipel besteht aus 84 Inseln und die Hauptinsel bildet Bugala Island.
Auf den Sssese Islands ist es nicht nur traumhaft schön, sondern sie laden auch zu vielfältigen Aktivitäten ein. Hervorzuheben ist natürlich, dass es sich super am See entspannen lässt. Es ist aber auch schön, dass du direkt am See dein Zelt aufschlagen und morgens direkt in den See springen kannst.
Der Viktoria See lädt zum Kajak fahren und einer ausgedehnten Inselhopping-Tour ein. Einfach einen Fischer ansprechen, den Preis verhandeln und schon kann das Abenteuer losgehen! Oder möchtest du lieber an Land aktiv werden? So hügelig wie Bugala ist, hast du sicherlich an Wanderungen dein Vergnügen. Du kannst aber auch ein Mountainbike ausleihen und so die Insel erkunden. Oder wenn du es gemütlicher magst auf einem Boda-Boda (Motorrad).
Geschichtlich haben die Ssese Islands auch einiges zu bieten. Denn der bekannte Afrikaforscher Sir Henry Morton Stanley soll auf Bugala gewesen sein. Deshalb befindet sich in der Nähe des Ortes Kalangala die Ruine der Stanley Festung.
20. Ladakh, das Land der hohen Pässe – Marion von Escape from Reality
Ladakh – das sind schneebedeckte Himalaya-Gipfel, karge Mondlandschaften, grüne Flusstäler, wilde Yaks und eine Kultur voller buddhistischer Spiritualität, die sich in den zahlreichen Klöstern (Gompas) widerspiegelt.
Das karge Ladakh liegt im rauen, dünn besiedelten Norden Indiens. Entlegen von der übrigen Welt hat sich hier eine einzigartige Kultur entwickelt. Das Leben in der Himalaya-Bergregion ist tief durchdrungen vom tibetischen Buddhismus, daher wird Ladakh auch „Klein-Tibet“ genannt. Die landschaftliche Schönheit ist einfach überwältigend, ich kann mich gar nicht sattsehen und sauge jeden kostbaren Augenblick in mich auf. Ladakh erobert mein Herz im Sturm und wenn ich an diese Reise zurückdenke, packt mich sofort wieder das Fernweh.
Zu den Highlights meiner Ladakh-Reise gehört die Fahrt über den Wari La Pass, bei der wir Murmeltiere und wilde Yaks treffen, genauso wie das Indus-Tal und das Nubra Valley, das als Blumengarten von Ladakh gilt. Vom Khardung La Pass geht es mit dem Mountainbike Downhill hinunter nach Leh – Ausblicke auf die schneebedeckten Himalay-Gipfel inklusive. Bei den Sanddünen von Hunder flirte ich mit einem Baby-Kamel, das Nachfahre der Lasttiere der legendären Seidenstraße ist. Und dann wären da noch die wunderschönen buddhistischen Klöster wie Lamayuru, Thiksey oder Diskit. Bist Du neugierig geworden? Dann findest Du in meinem Artikel In 20 Fotos um die Welt: Ladakh jede Menge Bilder und Impressionen.
21. Tiflis, die hübsche georgische Hauptstadt – Julia & Felix von Secludedtime
Tiflis hat uns ganz klar verzaubert. Aus schlechtem Zeitmanagement heraus, verbrachten wir leider nur knapp zehn Stunden in dieser wunderbaren Metropole. Diese kurze Zeit hat aber ausgereicht, um sich Hals über Kopf in die Stadt zu verlieben. Unsere drei Highlights in Tiflis sind die riesige Sameba-Kathedrale, die Narikala Festung und die Schwefelbäder im Abanotubani Viertel.
Wer das authentische, echte Tiflis kennenlernen möchte, dem empfehlen wir das Zentrum zu Fuß zu erkunden. Lass dich einfach treiben und schlendere auch zu den abgelegenen Ecken. Die Hausfassaden in der Innenstadt strahlen in buntesten Farben und fast an jeder Ecke gibt es etwas Neues zu entdecken. Eine Seilbahnfahrt in der Abenddämmerung hinauf zur Narikala Festung rundet den Tag perfekt ab! Wir lieben Tiflis nicht nur für die tollen Sehenswürdigkeiten, sondern auch für die unglaublich angenehme Atmosphäre! Die Stimmung in den Straßen von Tiflis ist sprudelnd, quirlig und die Bewohner sind sowas von freundlich und hilfsbereit! Man fühlt sich auch nach Einbruch der Dunkelheit noch sicher und wohl! Lecker essen kann man in der Altstadt, in den Restaurants am Fluss oder im Zentrum des „neuen“ Tiflis.
21 Weltenbummler, 21 Geschichten & 21 wunderbare Orte,
quer über den Kontinent verstreut.
Mein absoluter Lieblingsort: Cuyo Island, Philippinen
Zum Schluss möchte ich euch noch meinen „1000 Places before you die, ein Ort der mich begeistert“ zeigen. Cuyo: Hier gibt es nichts und doch irgendwie alles!
Die kleine Insel Cuyo ist die Hauptinsel des Cuyo-Archipel und gehört zur Provinz Palawan im Westen der Philippinen. Nordöstlich der Insel Palawan liegen die 45 Inseln des Cuyo-Archipels.
Hier auf der kleinen Insel gibt es weder Shopping Malls, noch Öffentliche Verkehrsmittel oder Fast Food. Auch die Internetverbindung ist nur selten gut. Dafür gibt es auf der knapp 85 km² großen Insel, kleine, authentische Unterkünfte, traditionell zubereitetes Essen, wunderbare Strände und natürlich einen genialen Kitespot, vielleicht sogar meinen Lieblingskitespot auf den Philippinen.
Nicht nur Cuyo hat uns begeistert, 4 Wochen sind wir quer über die Philippinen gereist, mit der Fähre, Jeepney, Tricycle oder auch dem Motorroller – Abenteur pur. Und wir durften so viel Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft erfahren wie kaum irgendwo anders.
4 Wochen waren leider viel zu kurz um einen Eindruck von den über 7000 Inseln der Philippinen zu bekommen, deshalb sind die Koffer schon fast gepackt und wir stürzen und ins nächste Abenteuer: Philippinen die Zweite. Für mich sind die Philippinen ein ganz besonderer Ort und gehören definitiv zu denn 1000 Places to see!
Danke! Mein erster Roundup und ich bin begeistert. So viele wunderbare Orte, so schöne Impressionen und Eindrücke! Vielen lieben Dank an alle Teilnehmer von „1000 Places to see, ein Ort der mich begeistert“.
Offenlegung: der Artikel entstand in Zusammenarbeit mit vielen tollen Reisebloggern. Sollte einer der verlinkten Beiträge Werbung enthalten, ist dieser separat auf dem jeweiligen Blog gekennzeichnet. Alle Bilder gehören den Kollegen, die sie mir dankend für unseren gemeinsam Beitrag hier „1000 Places to see before you die – ein Ort der mich begeistert“, zur Verfügung gestellt haben. Der Vista Point Verlag hat mir zwei Exemplare der „Deluxe-Edition 1000 Places to see before you die“ zur Verfügung gestellt, eines davon wird unter allen Teilnehmern dieses Roundup verlost.
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7 Comments
Liebe Isa,
das ist eine geniale, anregende Zusammenstellung. Vielen Dank, dass ich meinen Teil dazu beitragen durfte.
Liebe Grüße
Liane
Hi Isa,
Wow, da sind ja wirklich unglaublich tolle Orte zusammen gekommen! Danke, dass ich dabei sein durfte!
Liebe Grüße
Marion
Der Artikel ist wirklich toll geworden und sooo viele schöne Orte zum Entdecken! Wo soll ich da nur anfangen😉
So tolle Orte. Das ist ein Super-Beitrag und ich bin froh, dass ich meinen Lieblingsort Napier hier vorstellen durfte.
LG Renate von http://www.trippics.de
Tolle Inspiration! Ich würde tatsächlich noch NYC hinzufügen – und Tasmanien. Beziehungsweise generell Australien, dort gibt es noch so viele Ecken, die ganz oben auf meiner Bucket List stehen!
Liebe Grüße,
Alex
Supertoller Artikel! Mir haben davor schon fast die Hälfte der Ziele auf meiner Bucketlist gefehlt, jetzt ist sie wieder viel länger und ich komme gar nicht mehr nach 🙁 aber so bleibt man zumindest motiviert sie irgendwann fertig abzuhaken! Was ich zu der Liste noch hinzufügen möchte, ist Südtirol, besonders der Vinschgau. Vielleicht nicht so spektakulär wie manch andere Ziele auf dieser Liste, aber ich liebe die Gegend einfach. Dreitausender zum Besteigen und Kraxeln noch und nöcher, am Reschensee einen der geilsten Binnen-Kitespots den ich je gesehen habe, und falls man im Frühling hinfährt duftet es im ganzen Tal nach Apfelblüten. Da geht mir doch das Herz auf!
LG Tammy
Liebe Tamara, vielen Dank für deine Nachricht. Mir ging es ähnlich wie Dir, meine Bucket List ist sozusagen auch über Nacht gewachsen 🙂
Oh ja Südtirol, ein wunderschönes Fleckchen! Den Vinschgau kenne ich noch garnicht, vom Kitespot habe ich aber schon gehört, war leider noch nicht da – wandert direkt auf die Liste, herzlichen Dank für die Inspiration!
Viele Grüße
Isa