Afrika Kitesurfen

Kitesurfen in Kenia – Die besten Kitespots

Kitespots in Kenia – Kitesurfen im indischen Ozean

Während meiner Recherche nach Kitespots in Kenia bin ich fast ausschließlich auf Infos zu Diani Beach gestolpert. Aber die Küste Kenias ist doch hunderte von Kilometern lang? Na, dann gehen wir doch selbst auf die Suche! Uns siehe da, wir haben sowohl in Malindi als auch in Watamu, beides nördlich von Diani Beach, wunderbare Kitespots gefunden.

Kenia, das wunderschöne Land im Osten Afrikas liegt am Indischen Ozean und bietet mit seiner etwa 480 km langen Küstenlinie beste Voraussetzungen zum Kitesurfen. Die spiegelglatten Lagunen hinter dem schützenden Riff sind der Traum jedes Kitesurfers und bietet die idealen Bedingungen. Die breiten, schneeweißen Sandstrände und das türkisfarbene Meer locken nicht nur Kitesurfer nach Kenia, auch Sonnenhungrige, dennoch ist mehr als genug Platz auf dem Wasser. Und gleich vorneweg: lasst den Neoprenanzug daheim, nehmt lieber einen starken Sonnenschutz mit!

Kitespots in Kenia, Kitesurfen am indischen Ozean

Saison an den Kitspots in Kenia

Kenia hat zwei Windsaisons: Von Juli bis September weht der Kusi und von Dezember bis Februar macht der Kaskazi die Kitesurfer glücklich. Hier weht der Wind Sideshore, bei Ebbe über spiegelglattes Wasser, bei Flut kann es recht kabbelig werden.

Während man dem Kaskazi im deutschen Winter als sehr zuversichtlich kennt lässt der Kusi auch mal den ein oder anderen Tag auf sich warten. Dafür ist er deutlich stärker als der Kaskazi, wenn er denn da ist.

Wetter in Kenia

Kalt wird es an der Ostküste Kenias eigentlich nie. Die Wassertemperaturen bleiben das ganze Jahr über hoch und erreichen bis zu 30 Grad, demnach wirst du keinen langen Neoprenanzug brauchen.

Die Lufttemperatur steigt tagsüber bis zu 35 Grad an, nachts bleibt es während unserem Winter auch sehr warm – während der Kuzi-Periode, sprich zwischen Juli und September kühlt es hingegen ab. Hier ist eine lange Hose und ein Hoodie unverzichtbar.

Kitespots in Kenia, Kitesurfen an Diani Beach

Was ziehe ich an?

Wie schon erwähnt, einen langen Neo brauchst du nicht, eigentlich auch keinen kurzen, höchstens du bist zur Kuzi Periode da und bist super verfroren. Sonst reichen Boardshorts oder Bikini/Lycra. Was vor Ort viel wichtiger ist: nutze den höchstmöglichen Sonnenschutz. Die Nähe zum Äquator ist merklich spürbar. Am besten mehrmals täglich nachcremen.

Wenn man lange am Wasser ist würde ich sogar ein Lycra mit langen Ärmel* und ggf. eine Surfleggins* (für Mädels) empfehlen… Ich mag gerade diese Beachkini* sehr gerne, nein nicht die typischen Badeanzüge, es gibt richtig Hübsche!
Zinksalbe fürs Gesicht macht in jedem Fall Sinn, weil sie dich einfach länger vor der Sonne schützt. Die Salbe bekommst du in der Apotheke oder auch im Internet (Hier geht es direkt zu Amazon – Zinkpaste*). Wer bunte Zinkpaste benutzen möchte, der kann sich auch einen bunten Zink Stick* holen, schaut eigentlich ganz cool aus.

Kitespots in Kenia, Kitesurfen am indischen Ozean

Kitespots an der kenianischen Küste: Diani Beach, Watamu und Malindi

Diani Beach

Vom Flughafen in Mombasa gilt es zunächst den Südarm des Tudor Creek mittels Fähre zu überqueren, welcher die Stadt mit der Südküste verbindet. Die Fahrt dauert ca. 1,5 Stunden, je nach Verkehr und Wartezeit wegen der Fähre.

Kitespot

Einer der bekanntesten Kitespots in Kenia ist wohl Diani Beach im Süden des Landes. Die breiten und weißen Sandstrände der atemberaubend schönen Südküste erstrecken sich über 25 km von den Mangroven im Süden bis zur Flussmündung bei Tiwi.

Der Wind weht meist sideonshore und bringt dir wunderbare Kitesessions in türkisfarbenem, strahlendem Wasser. Einzig die Seeigel und die Korallen solltest du im Blick behalten. Ggf. machen hier auch Neoprenschuhe* Sinn.

Kitespots in Kenia, Kitesurfen an Diani Beach
Unterkünfte  Diani Beach

Wir waren die ersten Tage wieder in unserer Lieblingsunterkunft in Kenia – Stilts Backpackers, wie der Name schon sagt, schläfst du hier in einer Art Baumhaus auf Stelzen. Da hier aber über Silvester komplett ausgebucht war, haben wir die letzten Nächte im Flamboyant Hotel verbracht, das direkt am Meer liegt. Hier waren wir auch meistens auf dem Wasser, denn hier findest du einen Kitestorrage und auch eine Kiteschule. Die Jungs sind super engagiert was Starten/Landen angeht. Außerdem schaut James – der beste Security überhaupt – regelmäßig, ob dein Material auch da bleibt wo du es liegen lässt. Auch ein kühles Getränk oder ein Snack zum Lunch sind kein Problem.

Galu Beach

Etwas weiter südlich am Galu Beach hast du noch etwas mehr Platz und gefühlt etwas stärkeren Wind. Ja, es sind nur ca. 5 km, aber während ich unten 3-5 Kites auf dem Wasser gesehen habe, hatten wir Probleme den 15 qm großen Kite in der Luft zu halten. Auch hier findest du ebenfalls eine Kiteschule, die Bar des dort ansässigen Hotels Bidi Badu*, jede Menge Sitzmöglichkeiten und Liegen, um dich zwischen den Kitesessions etwas auszuruhen.

Am Galu Beach wirst du wahrscheinlich die meisten Kitesurfer im Kenyaways finden. Eine Unterkunft die komplett auf Kitesurfer ausgelegt ist.

Kitespots in Kenia, Kitesurfen Galu Beach

Watamu

Watamu, ein Fischerdorf mit lediglich 5.000 Einwohner liegt ungefähr 30 Kilometer südlich von Malindi und ca. 120 km nördlich vom internationalen Flughafen in Mombasa. Watamu war unser letzter Stop auf unserem Trip die Ostküste Kenias entlang – und wir wurden nicht enttäuscht.

Kitespot

Turtle Bay (auch unter Garoda Bay bekannt) ist eine riesige, rund 7 Kilometer lange Bucht, an der die Kitespots von Watamu zu finden sind. Und auch wenn wir nun schon einige Wochen in Kenia unterwegs waren, das hier übertrifft alles: ein leuchtend weißer Strand, türkisfarbenes Wasser, ein Felsen der aussieht wie ein Wal in der Ferne („Whale Rock“) – unbeschreiblich schön!“

Und das Beste: keine Hindernisse (Felsen, Korallen etc.) soweit das Auge reicht und kein einziger Seeigel. Während ich an Diani Beach doch sehr bedacht darauf war zu schauen wo ich mit meinen Füßen hintrete, konnte ich hier total unbekümmert mit dem Kite ins Wasser.

Ebenso wie Diani Beach ist auch diese Kite-Lagune durch ein Riff geschützt, das ca. 500 Meter vom Ufer entfernt liegt. Je nach Gezeiten hast du hier perfektes Flachwasser oder wenn das Wasser reinkommt etwas Chop. Außerdem gibt es noch ein paar Sandbänke.

Die Kite Lagune in Watamu bietet perfekte Bedingungen für Anfänger: Stehbereich, Flachwasser, ziemlich konstanter Wind und Platz ohne Ende. Nicht nur zum Aufbauen, Starten und Landen, – auch auf dem Wasser wurde es niemals richtig voll.

Zusätzlich gibt es rund um Watamu noch weitere Spots wie z.B. Mida Creek (perfektes Flachwasser!), wo man an Low- oder No-Wind-Tagen auch eine SUP- oder Kayak-Tour durch den Mangrovenwald unternehmen kann.
Auch am Jacaranda Beach soll es genial sein auf´s Wasser zu gehen, leider haben wir es in unserer Zeit nicht hin geschafft.

Kiteschulen

Gleich am ersten Tag sind wir zum Strandabschnitt, an dem die Kiteschule „Tribe Watersports.“ tagsüber ihr Lager aufschlägt. Ich würde schätzen, dass es ziemlich mittig an der 7 km langen Lagune liegt. Wir wurden mit offenen Armen empfangen, obwohl wir dieses Mal keinerlei Kontakt vorab aufgenommen hatten und auch nicht vor hatten Kitestunden zu nehmen. Ein Tucktuck von dem kleinen Städtchen (Anhaltspunkt Mvuvi Kite House) kostet euch ca. 150 kenianische Schilling.

Tipp: Nehmt unbedingt Sonnencreme, eine Kopfbedeckung und ausreichend Wasser mit, denn außer einen kleinen Pavillon und eine Kokosnuss bekommt ihr hier nicht viel. Vielleicht auch ein Grund warum der Strandabschnitt nicht überfüllt war. Dafür hast du aber teilweise den kompletten Strandabschnitt für dich.

Weiter südlich, am Mida Creek gibt es noch das Garoda Resort mit integrierter Kitschule „Watamu Kiteboarding“.

Kitespots in Kenia, Kitesurfen Watamu
Unterkünfte in Watamu

Gebucht hatten wir die Mvuvi Lodge*, 4 Zimmer und auf Kiter eingestellt. Leider hat sich bei unserer Ankunft dann herausgestellt, dass kein Zimmer frei ist und wir einer Fake Anzeige zum Opfer gefallen sind. Sprich, wir mussten losziehen und uns was anderes suchen. Gelandet sind wir in der Mawimbi Lodge*. Zwar nicht ganz das, was wir uns vorgestellt hatten, allerdings waren die Apartments (wir hatten einen Familien-Bungalow) günstiger als unsere ursprünglich gebuchte Unterkunft. Der Bungalow war sauber, großzügig und das angeschlossene Restaurant Amici Miel gehört definitiv zu den Besten in Watamu.

Übrigens, wir hatten uns war auch das bekannte Hotel Temple Point* ganz im Süden von Watamu angeschaut, direkt am Mida Creek, allerdings war das gar nichts für uns. Mit mehr als 400 Zimmer einfach zu groß, eine typische Hotelanlage. Viel Positives habe ich auch über „The Kite Cottage“ gehört. Falls ihr euch dafür interessiert, nutzt doch meinen Empfehlungslink zu Air BNB*, damit unterstützt du mich und meine Reisen – herzlichen Dank!

Malindi (Mambrui)

Ca. 100 km nördlich von Mombasa liegt die 70.000 Einwohner große Stadt Malindi. Die Nordküste Kenias erreichst du bequem per privatem Transfer oder du machst es wie wir, buchst eine Safari mit Start in Diani Beach und Ende in Malindi, kostet kaum mehr. Falls du mehr zum Thema Safari erfahren willst, schau dir gerne meinen Beitrag: Safari – von der Buchung bis zum Abenteuer – so geht´s! an

Kitespot

Eins hat der Kitespot direkt am Che Shale mit den anderen Kitespots an der kenianischen Küste gemeinsam: du hast jede Menge Platz und brauchst auch hier einen starken Sonnenschutzfaktor. Das war´s aber auch schon mit den Gemeinsamkeiten, denn das Wasser ist eher trüb, wenn gleich sauber, der Sand eher braun und das Wasser ist alles andere als ruhig. Hier an Malindi Bay gibt es kein schützendes Riff und die Wellen laufen bis auf den Strand. Zumindest wenn die Flut einsetzt hast du hier ein paar ganz nette Wellen, im Fall von Ebbe ist es eher kabbelig.

Auch hier findest du eine Kiteschule, wo du entweder nur dein Kitematerial lagern kannst oder natürlich auch einen Kitekurs oder einzelne Stunden buchen kannst. Wenn genug Kiter vor Ort sind werden auch Kitetrips organisiert. Die Lagerung des Kitematerials ist für Gäste des Che Shale kostenlos, für „externe“ Gäste kostet es 5 Euro am Tag. Die Jungs vor Ort sind super hilfsbereit beim Auf- und Abbau und auch beim Starten/Landen und freuen sich über ein kleines Trinkgeld.

Auch wenn der Sand nicht ganz so weiß und das Wasser nicht ganz so türkisfarben ist, waren wir happy diesen einzigartigen Platz entdeckt zu haben.

Unterkünfte in Malindi

Da wir im Netz recht wenig zu Kitespots im Norden Kenias gefunden haben, sind wir bei unserem Reiseziel Malindi etwas anders vorgegangen. Wi haben nach Kitschulen und Unterkünften gesucht und sind schlussendlich auch fündig geworden. Und ob ihr es glaubt oder nicht, wir haben in Mambrui die schönste Unterkunft gefunden, in der wir jemals waren. Sie liegt etwas nördlich von Malindi: das Che Shale.*

Che Shale – ein Traum!

Schon die Anreise war spektakulär! Obwohl wir einen einheimischen Fahrer bei uns hatten, der mehrmals vor Ort nachgefragt hat, haben wir ganze 30 Minuten gebraucht, um die Unterkunft zu finden. Im Nachgang hätten wir einfach der Nase nachfahren und Maps Me ignorieren sollen, denn zum Che Shale führen keine „richtigen Straßen“. Es geht über Sand, Schotterwege, durch palmenverwachsene Wege – einfach unglaublich. Aber keine Angst, einige Taxi Fahrer rund um Mambrui kennen die Unterkunft und brauchen für die Strecke auch keinen 4×4 Wagen. Falls ihr euch unsicher seit, sagt einfach Justin, eurem Host Bescheid, er wird euch helfen.

Justin ist übrigens ein super sympathischer Kerl. Er hat das in den 70er Jahren gegründete She Chale von seinem Vater übernommen und steckt auch heute noch viel Leidenschaft in seine Arbeit. Und wenn er dann doch mal Zeit hast wirst du Ihn auf dem Wasser sehen.

Kitespots in Kenia, Malindi

Wir haben in einer der beiden großen Hütten direkt am Meer gewohnt – KIBOMA. Auf der Website werden die beiden Hütten unter „Deluxe Doppelzimmer mit Meerblick“* geführt.

Nachts passt übrigens ein Einheimischer mit Pfeil und Bogen auf euch auf, also no worries, weil es keine festen Fenster und Türen gibt.

Kitespots in Kenia, Malindi

Hier ist das Motto vom Bett aufs Brett so zutreffend wie nirgendwo anders!

Barfoot Beach Camp, direkt nebenan

Wem das Che Shale zu hochpreisig ist oder wer Lust auf ein wirkliches Abenteuer hat, der sollte sich unbedingt mal das Barfoot Beach Camp,* direkt nebenan anschauen. Ebenfalls einzigartig gelegen!

Unsere schönsten Momente in Kenia

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Kitespots in Kenia, Kitesurfen am indischen Ozean

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Optimistische, sportbegeisterte & sture Trotzdem-Macherin. Seit ich 2012 das erste Mal meinen Rucksack gepackt habe, bin ich zum Reise-Suchti mutiert. Immer auf der Suche nach dem Neuen und Unbekannten.

9 Kommentare

  1. Oh, da bekomme ich sofort Fernweh! Das sieht ja wunderbar aus. Beneidenswert, dass Ihr das erleben konntet! Ich habe Kitesurfen leider noch nie ausprobiert, aber einige Freunde von mir sind davon total begeistert. Nehme ich gerne in meine Urlaubsplanung für den nächsten Trip mit meinem Sohn auf! Der ist zwar monentan am Wellenreit-Trip, aber dafür ist er sicher zu begeistern …
    Danke für den feinen Tipp!
    Liebe Grüße,

    Doris von https://diegutelaune.com

    • Liebe Doris,

      ich glaube wenn an sich einmal infiziert hat, dann ist es egal welche Sportart, Hauptsache ein Brett unter den Füßen 🙂 Ausprobieren sollte er es definitiv, denn praktisch ist auch, dass er dann je nach Spot entweder Surfen oder Kiten kann 🙂

      Viele Grüße
      Isa

  2. Deine Bilder und dein Bericht machen mir echt Lust auf Sonne, Strand und Meer. Afrika reizt mich auch schon lange. Nur Kitesurfen, davor hab ich glaub ich zu viel Angst. Ich würd eher schnorcheln gehen. Danke auch für den Tipp mit der Zinksalbe, davon hab ich vorher noch nie gehört.

    LG
    Carina

    • Liebe Carina,

      Kenia ist auch herrlich zum schnorcheln, du wirst es lieben 🙂
      Zinksalbe ist ein echtes Wundermittel – wusste ich vor dem Kitesurfen auch nicht.

      Viele Grüße
      Isa

  3. Ich habe meinen Urlaub in Kenia vor einigen Jahren sehr genossen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr wie das Hotel geheißen hat, aber es war auch am Diani Beach. Kiten ist nicht mein Sport – ich bin lieber unter Wasser und da hat diese Gegend auch einige tolle Tauchspots zu bieten. Schöner und interessanter Beitrag! lg Verena

    • Herzlichen Dank liebe Verena für deinen netten Kommentar!
      Und ja, du hast völlig recht, Kenia hat auch unter Wasser einiges zu bieten!

      Viele Grüße
      Isa

  4. Danke für die tollen Impressionen. Die Bilder sehen super aus und vielleicht schaffe ich es auch irgendwann einmal nach Afrika.
    Liebe Grüße
    Anja

  5. Sobald die Kinder dann mal selbst Geld verdienen, werde ich durch die kenianischen Wellen flitzen. Türkis wird immer mehr zu meiner Lieblingsfarbe!
    Toller Bericht!
    LG
    Thore

    • Hi Thore,

      vielen Dank für das Kompliment!
      Das ist doch ein prima vorhaben, kann ich sehr gut verstehen. Kenia ist übrigens teurer als man denkt, dennoch lohnt sich der Besuch definitiv!

      Viele Grüße
      Isa

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