Mittelamerika & Karibik Fernreisen

ABC-Inseln: Arubas Osten

Eine Tour durch den rauen Osten Arubas

Wenn du nicht nur die Traumstrände der kleinen Karibikinsel Aruba entdecken möchtest, sondern während deinem Urlaub auf Aruba auch etwas vom Rest der Insel sehen möchtest, dann lege ich dir heute einen Ausflug in den Osten Arubas ans Herz! Tipp: Denk bitte an Badesachen!

Du willst vorab mehr über Aruba wissen? Dann schau dir doch meinen Aruba Travel Guide an. Hier findest du jede Menge Tipps und Infos für deinen Urlaub auf den Niederländischen Antillen.

Ein Tagesausflug auf in den Osten Arubas

Anmietung eines „Gefährts“

Zunächst brauchst du das richtige „Gefährt“. Bei dem Wort „Gefährt“ muss ich immer noch schmunzeln, denn noch heute erinnere ich mich sehr gut an unsere Tour letztes Jahr in Griechenland. Damals ging es die Steilküste von Naxos (Kykladen) entlang, bei der ich teilweise wirklich Angst hatte – im Nachgang alles halb so schlimm und ich spare mir Überlegungen zu „Was wäre gewesen wenn…?“. So nun aber zurück zum Thema.

Ich empfehle euch einen Buggy oder Quad anzumieten, denn der Osten Arubas ist doch recht holprig. Wir haben wenige „normale“ Autos gesehen wenn ich mich richtig erinnere, nur Zwei auf unserer ganzen Route. Jeeps gab es dagegen einige, und die sind vom Mietpreis fast identisch, deshalb fiel unsere Wahl auf einen Buggy. Wenn ihr außerdem vorhabt in den Nationalpark Arikok zu fahren, dann lohnt es sich doppelt, denn dort ist ein Vierradantrieb für Teile des Parks vorgeschrieben und definitiv unverzichtbar.

Arubas Osten, Ein Tagesausflug auf Aruba

Preise

Ähnlich wie ein Mietwagen auf Aruba sind auch die Buggys wirklich kein Schnäppchen. Wir haben bei drei Mietwagen Stationen angefragt und 3 verschiedene Preise bekommen. Einer der Anbieter fiel sofort raus, da bei ihm die Haftung bzw. Versicherung auf dem Weg zum Natural Pool „Conchi“ (Arikok National Park) ausgeschlossen wird und da wollten wir ja unbedingt hin.

Unsere Wahl fiel schlussendlich auf XL Car Rental (ganz in der Nähe des großen Einkaufsmarktes „Superfood“). Der Buggy kostete uns für einen Tag (8 Stunden) 200 Euro mit Selbstbeteiligung, Benzinkosten waren rund 10 Euro.

Arubas Osten, Ein Tagesausflug auf Aruba

Der raue Osten

Falls du dich also für eine Tour durch den Osten Arubas entscheidest, solltest du folgende Orte keinesfalls verpassen:

Leuchtturm „California Lighthouse“

Zugegeben, der Leuchtturm steht nicht im Osten sondern im Norden der schönen Karibikinsel. Allerdings ist er ein guter Startpunkt für eine Tour durch den Osten und bietet einen tollen Ausblick, auch wenn der Leuchtturm selbst nicht zugänglich ist.

Arubas Osten, Ein Tagesausflug auf Aruba

Alto Vista Kappelle

Die erste christliche Kirche der Insel wurde im 18. Jahrhundert im Nordosten von Aruba errichtet und ist bis heute ein Anziehungspunkt für Arubas Touristen und Einheimische.

Arubas Osten, Ein Tagesausflug auf Aruba

Nur knapp 10 Kilometer vom oben erwähnten California Leuchtturm entfernt liegt sie direkt auf der Strecke zu weiteren Sehenswürdigkeiten an der Ostküste Arubas, wie der (mittlerweile eingestürzten) Natural Bridge oder  dem Nationalpark Arikok.

Bushiribana Gold Smelter

An der Nordost-Küste Arubas gibt es noch einige wenige Zeugen des Goldrausches, die im 19. Jahrhundert für einige Jahrzehnte auch die Wirtschaft der kleinen Karibikinsel beeinflusst haben, so auch die imposante Bushiribana Ruine.
Hinter dicken Natursteinmauern wurde hier das goldhaltige Gestein gebrochen, das in der Umgebung zu Tage gefördert wurde. Der Aufwand scheint riesig gewesen zu sein, der Ertrag dagegen eher bescheiden, denn immer wieder entfachte der Goldrausch neu, aber niemals war er von langer und wirklich erfolgreicher Dauer.

Wer gut zu Fuß ist, kann die Ruine hoch klettern. Von den oberen Mauern hat man einen schönen Blick über die vorgelagerte Küste. Vor der Ruine hat sich ein fliegender Händler postiert, der aus seiner mit knatterndem Generator angetriebenen Kühltruhe u.a. kalte Getränke anbietet.

Arubas Osten, Ein Tagesausflug auf Aruba
Arubas Osten, Ein Tagesausflug auf Aruba

Tipp: Du hast keinen ganzen Tag Zeit und willst dir auch keinen Buggy oder Quad mieten? Die Ruinen und ein Teil der Ostküste, wie z.B. die Natural Bridge sind auch mit einem normalen PKW befahrbar, zudem gibt es auch jede Menge organisierte Touren, bei denen meist ein Stopp an den Goldgräber-Ruinen inkludiert ist. Nur wegen den Ruinen hier her zu fahren lohnt sich aber meiner Meinung nach nicht.

New Natural Pool

Nur ein paar hundert Meter weiter gibt es den ersten Natural Pool zu bestaunen, er ist noch recht neu und auf Grund seiner Nähe zu den Ruinen aber schon bekannt und gut besucht. Der Abstieg und der Weg bis zum Pool sind nicht ganz ungefährlich, allerdings wurde hier schon eine massive Treppe professionell angebracht. Feste Schuhe oder noch besser Neopren-Schuhe sind hier sinnvoll.

Leider war es recht voll, so dass wir uns entschieden haben nicht zu baden – eine ganze Schulklasse war mit uns vor Ort und dafür bietet der kleine Pool einfach nicht genug Platz. Da der Natural Pool aber auf eurem Weg liegt schaut unbedingt vorbei.

Arubas Osten, Ein Tagesausflug auf Aruba
Arubas Osten New Natural Pool

New Natural Bridge

Nur unweit entfernt vom Natural Pool liegt auch die kleine neue „Natural Bridge“. Hier lohnt es sich doch nochmal einen Stopp zu machen und die kleine Brücke von nahem anzuschauen, ist aber kein „Muss“.

Natural Bridge

Die „Natural Bridge“, mit der heute noch geworben wird, gibt es schon seit Jahren nicht mehr.

Es gibt noch eine kleinere Natural Bridge direkt neben den Trümmern, hier schwimmt aber leider jede Menge Müll, was den Anblick nicht unbedingt appetitlich macht. Ganz davon abgesehen, dass man sich ein wenig verschaukelt fühlt, ist die Umgebung recht faszinierend. Ein Highlight ohne Highlight, frei nach dem Motto, gib ihm einen Namen und vermarkte es.

Ein Tagesausflug auf in den Osten Arubas

Arikok Nationalpark

Der Arikok National Park liegt im Südosten der karibischen Insel Aruba und nimmt etwas über 18% der Gesamtfläche der kleinen Insel ein. Der Nationalpark beeindruckt nicht nur mit allen drei geologischen Hauptformationen Arubas, Lava, Quartz und Glimmer und Kalkstein, sondern auch mit seiner unberührten Natur. Im Arikok National Park kann man auf einem ca.  30 km langen Netz aus Straßen, Holperpisten und Wanderwegen erkunden. Der National Park ist ein absolutes Highlight bei der Erkundung von Arubas Osten, versprochen!

Bis zum Arikok ist es nun von der Natural Bridge nicht mehr weit, allerdings ist es auch schon 12:30 Uhr, 4 Stunden haben wir für die bisherige Strecke gebraucht. Der Arikok National Park hat bis 16 Uhr geöffnet, Tickets (für 11 Dollar p.P.) bekommst du bis 15:30 Uhr. Da es schon recht spät ist entschlossen wir uns nicht über den Haupteingang in den Park zu fahren, sondern den Nebeneingang (Shete Eingang) zu nutzen, denn zum Natural Pool „Conchi“ ist es von dort aus etwas näher. Schau Dir hierzu am besten die offizielle Map des Arikok Nationalparks auf der Homepage vorab schon einmal an, einen Ausdruck bekommst du dann im Park selbst auch noch. Der Weg zum Natural Park ist übrigens der rot gestrichelte.

Natural Pool „Conchi

Der Weg vom Eingang bis zum Pool ist nicht eindeutig beschildert und es gibt mehrere Wege dorthin, wobei hier die Bezeichnung „Wege“ schon sehr schmeichelhaft ist, denn eigentlich ist es mehr ein Erahnen, dass dort schon einmal ein Fahrzeug gefahren sein soll. Nach ca. 30-45 Minuten müsstet ihr die Steiltreppe erreichen, die euch dann schlussendlich (zu Fuß) zum Natural Pool führt. Von dort sind es nochmal fünf Minuten zu laufen.

Ein Tagesausflug auf in den Osten Arubas

Unten angekommen waren wir froh und glücklich zugleich. Froh, dass wir unser Ziel erreicht haben, denn die Fahrt war doch ein Abenteuer und glücklich, weil die zwei Mädels die sich gerade auf den Rückweg zu ihrem Buggy machten, mit uns die einzigen Besucher waren.

Manchmal sagen ja Bilder doch mehr als Worte:

Ein Tagesausflug auf in den Osten Arubas

Nachdem wir ausgiebig Quatsch gemacht haben, ein paar Fotos und Videos geknipst hatten, machten wir uns wieder auf den Weg nach oben. Dabei kam uns eine große Reisegruppe mit ca 15 Leuten entgegen, wir waren froh die 30 Minuten Vorsprung gehabt zu haben.
Zurück ging es über den zweithöchsten Berg Arubas, den Sero Arikok.

Auch wenn der Sero Arikok gerade einmal 185 Höhenmeter misst, solltest du schwindelfrei sein, denn die Wege führen doch recht knapp am Berg entlang, nichts für Menschen mit Höhenangst, und hinaus aus dem Park über den Haupteingang- ausgang „San Fuego“. Eigentlich wollten wir uns noch die Höhlen anschauen, die allerdings schon um 15 Uhr geschlossen haben, das reichte uns leider nicht mehr.

Fazit

Ein grandioser Tag mit kleinen und großen Highlights. Wir hätten gerne mehr Zeit gehabt für den Nationalpark, hätten gerne noch länger diese atemraubende Flora und Fauna bestaunt.
Unser Tipp: Entweder du beginnst deine Tour durch den Osten im Nationalpark und schaust wie viel Zeit für die restliche Küste bleibt, oder du planst für den Trip eineinhalb Tage ein – ein Tag war für uns zu knapp bemessen.

Eine Rolle spielen dabei natürlich die recht kurzen Öffnungszeiten des Nationalparks und die frühe Rückgabe des Buggys (bei allen drei Mietwagen Stationen bedeutet ein Tag von (8 Uhr bis 17 Uhr).

Ein Tagesausflug auf in den Osten Arubas

In der Umgebung: Vom Arikok Nationalpark ist es übrigens auch nicht mehr weit bis zum Baby Beach im Süd-Osten, direkt daneben ist auch der Rodger Beach. Und auf dem Weg dorthin fährst du am Boca Grandi (Kitespot) vorbei.

Ihr habt einen anstrengenden Tag an der Ostküste Arubas verbracht und habt Hunger? Dann schaut doch mal bei Zeerovers vorbei, dort gibt es frischen Fisch, den ihr an der Theke selbst aussuchen könnt und euch kurze Zeit später frisch zubereitet an den Tisch serviert wird. Einzigartige Location mit einem super Preis-Leistungsverhältnis, vor allem von Einheimischen gut besucht.

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Ein Tagesausflug auf in den Osten Arubas

Na, Urlaub auf Aruba gefällig? Schau dir doch mal meinen Aruba Travel Guide an mit vielen Tipps und Tricks rund um die schöne Karibikinsel.

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Optimistische, sportbegeisterte & sture Trotzdem-Macherin. Seit ich 2012 das erste Mal meinen Rucksack gepackt habe, bin ich zum Reise-Suchti mutiert. Immer auf der Suche nach dem Neuen und Unbekannten.

18 Kommentare

  1. Oh was für ein wunderschöner Ort! Ich finde deine Empfehlung, diesen mit dem Quad zu erkunden, super, denn ich bin ein totaler Fan davon, seitdem ich die Wüste in Ägypten damit abgefahren bin! Das ist so ein tolles Erlebnis!
    Besonders gut gefällt mir der Leuchtturm! 🙂

    Liebe Grüße, Kay.
    http://www.twistheadcats.com

  2. Spannender Beitrag. Von der Insel habe ich wirklich noch nie gehört und finde deine Schilderungen sehr interessant (vielleich macht es Sinn für so unwissenden Leute wie mich direkt zu Beginn zu schreiben wo Aruba liegt).

    • Liebe Denise,

      Danke für deinen Kommentar. Da ich darüber schon so ausführlich in anderen Beiträgen geschrieben habe, habe ich das garnicht bedacht – wird sofort geändert, vielen Dank für den Tipp.

      Viele Grüße
      Isa

  3. Ein wirklich schöner Beitrag! Ich kannte Aruba zuvor auch gar nicht. Sieht jedenfalls sehr schön dort aus. Habe außerdem ein Faible für Leuchttürme. 🙂
    Liebe Grüße
    Julie

  4. Die Bilder sehen wirklich atemberaubend aus. Und es scheint auch, als hättet ihr mit dem Buggy viel Spaß gehabt. Das kann ich mir auch echt super vorstellen.

  5. Sehr, sehr cool! dein Beitrag kommt ja wie gerufen. Wir sind gerade am überlegen auf die ABC Inseln zu fliegen und sind bisher bei Curacao hängen geblieben. Mal sehen, wohin es uns dann verschlägt 😉

    Liebe Grüße
    Nadine von tantedine.de

  6. Was für atemraubende Eindrücke. unglaublich toll!
    So ein natürlicher pool würd mich ja total reizen, aber wenn dann so viele Leute da sind, ist das echt doof.
    Danke für den tollen Bericht.
    liebe Grüße,
    Tama <3

  7. Hey liebe Isa,

    wow. Danke für die toll vermittelten Eindrücke von Aruba. Wäre auch was für mich, vor allem die Bushiribana Ruine. Ich liebe ja solche alten „Zeitzeugen“ aus Stein. Aber auch sonst sprechen mich deine Bilder und dein Beitrag total an. Gern schaue ich mir gleich noch deinen Aruba Travel Guide an.

    Liebe Grüße,
    Mo

    • Hallo liebe Mo,

      vielen Dank für das Kompliment. Falls du deine Reise nach Aruba tatsächlich irgendwann planen solltest, melde dich gerne bei Fragen.

      Viele Grüße,
      Isa

  8. Wow die Gegend ist ja wahnsinnig schön und auch die hatte ich gar nicht für einen Urlaub auf den Schirm. Muss ich mir merken. Ich bin vor allem von den Natural Pools begeistert, die sind der Wahnsinn <3. Ein Traum. Aber auch den Leuchtturm finde ich wunderschön. Für ein Foto lohnt sich da der Weg auf jeden Fall.

    Dankeschön für dein liebes Kommentar Isa, das freut mich zu hören <3.
    Zu Discovery of Witches: Ich habe mich da leider vertan, das läuft aktuell bisher nur bei Sky One in England, aber es ist ja eine Eigenproduktion von sky, deshalb nahm ich an die würden das gleichzeitig ausstrahlen. Dauert aber bei uns wohl noch etwas bis es gezeigt wird. Fest steht: Es wird dort aber auf jeden Fall gezeigt werden.

    Bei The Walking Dead habe ich ja bei der sieben Staffel aufgegeben, irgendwie konnte mich das nicht mehr packen. Mal schauen, ob ich da irgendwann noch weiterschaue. Aber wünsche dir ganz viel Spaß bei der neuen Staffel, soll ja dann auch einige Veränderungen geben.

  9. Das sind wirklich traumhaft schöne Bilder, die richtig Lust auf Reisen machen.
    Besonders beim Blick auf den Strand Buggy muss ich grinsen, denn das weckt amüsante Erinnerungen 🙂
    Ich hüpf dann jetzt mal zum Aruba ABC rüber, das klingt spannend.
    Liebe Grüße aus dem Wellspa

    Katja 🙂

  10. Hallo Isa,

    es ist ein toller Beitrag und die Bilder sind sehr schön! Sie haben mich an unsere Reise nach Aruba erinnert. Wir haben ziemlich viel auf der Insel rumgefahren und alles Mögliche entdeckt. Die raue Ostseite hat uns verzaubert. Wir waren allerdings nur mit ganz normalen Pkw unterwegs. Der Natural Pool Conchi ist auch mit Auto erreichbar, nur auf der letzten Strecke muss man zu Fuß gehen. Es ist aber auch kein Problem, weil die Landschaft so fesselnd ist. Wer sich dafür interessiert, findet die Wegbeschreibung in dem Artikel https://www.travelsicht.de/arikok-nationalpark-aruba/ .
    Hast du die Höhlen auch besichtigt? Mit den Arawak-Inschriften und mit dem Lichtspiel waren die Caves ein Highlight!

    Viel Spaß weiterhin mit dem Blog und ich wünsche dir schöne Reisen!

    Viele Grüße

    Ildi

    • Liebe Ildi, ganz lieben Dank für deine Nachricht. Ja der Osten Arubas ist wirklich sehenswert und darf bei einem Besuch der Insel keinesfalls fehlen, finde ich 🙂 Ja, man braucht nicht unbedingt einen 4×4, allerdings hatte José sich schon so gefreut auf das „Spielzeug“, das wollte ich ihm nicht nehmen.
      Ja wir waren auch in den beiden Höhlen, super beeindruckend, oder?

      Viele Grüße
      Isa

  11. Liebe Isa,

    ganz toller Beitrag über Aruba. Traurig zu lesen was aus der Natural Bridge geworden ist. Wir waren 1997 dort und konnten noch die ursprüngliche Natural Bridge bestaunen. Die war damals tatsächlich ein Highlight und sehr beeindruckend. Daher kann ich schon versthehen, dass man diesem Mythos nachtrauert und irgendwie daran festhalten will. Logisch nur, dass das nicht funktioniert 😅

    Ganz liebe Grüße und weiterhin viel Spaß auf deinen Reisen.

    Tanja

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